(EBW) Euro-Bildungswerk
In der Werkstattschule können Jugendliche und junge Erwachsene vor allem vertiefte Einblicke in unterschiedliche Branchen und Berufe gewinnen, sich praktisch intensiv erproben und eine Berufswahlentscheidung treffen. So erhöhen sich die Chancen, dass ihnen der Einstieg in Ausbildung oder in Arbeit oder auch in eine weiterführende Qualifizierung gelingt.
Werkstattschule

Fort- und Weiterbildung:
Werkstattschule

Schul- & Berufsbildung
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Werkstattschule

Inhalt

Die Angebote der Werkstattschule erfolgen in zwei Phasen: Stabilisierungsphase (4 Monate) und Aktivierungsphase (2 Monate). Flankiert werden diese von intensiver sozialpädagogischer Begleitung. 

In der Stabilisierungsphase erfolgen: 
  • berufliche Orientierung und Praxiseinsätze in hauseigenen Berufsbereichen/Werkstätten
  • Vertiefung von Grundlagenkenntnissen wie z. B. in Deutsch, Mathematik 
  • Angebote zur Stärkung der sozialen Kompetenz und von Alltagskompetenz 
Folgende Berufs- und Praxisbereiche stehen dabei zur beruflichen Orientierung zur Verfügung: 
  • Dienstleistung - Verkauf
  • Kaufmännisch - kaufmännische Berufe
  • Technisch/Gewerblich - Metall sowie Elektro 
  • Verkehr/Logistik - Lager 
  • Sozial - soziale Berufe
In der anschließenden Aktivierungsphase erfolgen 
  • Bewerbungstraining 
  • Betriebsbesichtigungen
  • betriebliche Erprobung 
  • Überleitung in weiterführende Qualifizierungsangebote (BvB, EQ, etc.) sowie in Ausbildung bzw. in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung

Voraussetzungen

Teilnehmen können vom Bedarfsträger zugewiesene Jugendliche oder junge Erwachsene ab 17 und unter 25 Jahren, die sich auf Deutsch verständigen können.

Abschluss

Teilnahmebescheinigung

Praktika

mindestens im Umfang von 4 Wochen

Dauer

6 Monate